Discussion:
Tchibo Mobil - Deaktivierung der SIM
(zu alt für eine Antwort)
Frank Loss
2023-07-02 14:16:58 UTC
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Tachchen,

vielleicht ist ja hier jemand, der sich mit Tchibo Mobil auskennt.

Bei Prepaid-Anbietern ist ja so, dass SIM-Karten nach einer gewissen
Zeit deaktiviert werden, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt,
sprich damit nicht telefoniert/simst.
Wie ich erfahren habe, geschieht das nach 1 Jahr, was ja ein üppiger
Zeitraum ist, im Gegensatz zu anderen Anbietern.

Nun die eigentliche Frage: wird man vor der Abschaltung per SMS über
das drohende Unheil informiert, sodass man es noch abwenden kann, indem
man es benutzt?

Einen schönen Restsonntag

Tschö

Frank
Stefan Schmitz
2023-07-02 14:47:12 UTC
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Post by Frank Loss
Tachchen,
vielleicht ist ja hier jemand, der sich mit Tchibo Mobil auskennt.
Bei Prepaid-Anbietern ist ja so, dass SIM-Karten nach einer gewissen
Zeit deaktiviert werden, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt,
sprich damit nicht telefoniert/simst.
Meist wird auch eine Aufladung verlangt.
Post by Frank Loss
Wie ich erfahren habe, geschieht das nach 1 Jahr, was ja ein üppiger
Zeitraum ist, im Gegensatz zu anderen Anbietern.
Nun die eigentliche Frage: wird man vor der Abschaltung per SMS über
das drohende Unheil informiert, sodass man es noch abwenden kann, indem
man es benutzt?
Eine SMS als Vorwarnung ist allerdings Standard.
Gibt es kein Kundenportal oder eine Hotline, wo man sich über die
genauen Bedingungen informieren kann?
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.

Oder geht es dir um kostenloses Guthaben? Selbst eingezahltes wird ja
erstattet.
Ulf Kutzner
2023-07-02 15:42:06 UTC
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Post by Stefan Schmitz
Post by Frank Loss
vielleicht ist ja hier jemand, der sich mit Tchibo Mobil auskennt.
Bei Prepaid-Anbietern ist ja so, dass SIM-Karten nach einer gewissen
Zeit deaktiviert werden, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt,
sprich damit nicht telefoniert/simst.
Meist wird auch eine Aufladung verlangt.
Post by Frank Loss
Wie ich erfahren habe, geschieht das nach 1 Jahr, was ja ein üppiger
Zeitraum ist, im Gegensatz zu anderen Anbietern.
Nun die eigentliche Frage: wird man vor der Abschaltung per SMS über
das drohende Unheil informiert, sodass man es noch abwenden kann, indem
man es benutzt?
Eine SMS als Vorwarnung ist allerdings Standard.
Gibt es kein Kundenportal oder eine Hotline, wo man sich über die
genauen Bedingungen informieren kann?
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Ggf. hat man sie für Anrufversuche* genutzt, oder
man will sie für nicht jedes Jahr eintretende Notfälle
nutzen.

*) Weiß nicht, ob das für den Anbieter schon hinreichende
Nutzung ist, wenn nicht einmal Verbindungsentgelt für
Erreichung eines TAB abging.
Stefan Schmitz
2023-07-02 16:11:54 UTC
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Post by Ulf Kutzner
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Ggf. hat man sie für Anrufversuche* genutzt, oder
man will sie für nicht jedes Jahr eintretende Notfälle
nutzen.
Dafür kann man sich auch einfach wieder eine neue besorgen.
Frank Loss
2023-07-02 19:48:47 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Dafür kann man sich auch einfach wieder eine neue besorgen.
Sehr sinnig... Wenn der Notfall eintritt, ich zum Telefon greife und
feststelle, dass ich mir erst eine neue Karte besorgen muss.

Tschö

Frank
Frank Nitzschner
2023-07-03 03:32:48 UTC
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Post by Frank Loss
Sehr sinnig... Wenn der Notfall eintritt, ich zum Telefon greife und
feststelle, dass ich mir erst eine neue Karte besorgen muss.
Die 112 kannst du auch mit deaktivierter SIM anrufen.

Grüsse
Frank
Frank Loss
2023-07-03 05:10:07 UTC
Permalink
Post by Frank Nitzschner
Post by Frank Loss
Sehr sinnig... Wenn der Notfall eintritt, ich zum Telefon greife und
feststelle, dass ich mir erst eine neue Karte besorgen muss.
Die 112 kannst du auch mit deaktivierter SIM anrufen.
Das stimmt. Aber an die Notfälle, die ich abgesichert haben möchte,
beziehen sich auf das Kontaktieren von Familie und Freunden. Das hätte
ich wohl erwähnen sollen.

Trotzdem danke für den Hinweis.

Tschö

Frank
Gert Link
2023-07-03 08:58:58 UTC
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Post by Frank Nitzschner
Post by Frank Loss
Sehr sinnig... Wenn der Notfall eintritt, ich zum Telefon greife und
feststelle, dass ich mir erst eine neue Karte besorgen muss.
Die 112 kannst du auch mit deaktivierter SIM anrufen.
In Deutschland jedenfalls seit dem 1.7.2009 nicht mehr. Wurde wohl zu
oft mißbraucht :-(
--
Grüße
Gert
Frank Nitzschner
2023-07-04 04:24:55 UTC
Permalink
In Deutschland jedenfalls seit dem 1.7.2009 nicht mehr. Wurde wohl zu oft
mißbraucht :-(
Danke für die Präzisierung, da war bei mir (Congstar) die
SIM wohl nur ohne Aufladung abgangsseitig gesperrt aber noch
nicht deaktiviert. Muss ich mal einer guten Freundin sagen, die
gibt ihrer Mutter immer ein Handy mit alter SIM ("für den Notfall")
zum Pilzesuchen mit..

Grüsse
Frank
Frank Loss
2023-07-02 19:48:47 UTC
Permalink
Post by Ulf Kutzner
Ggf. hat man sie für Anrufversuche* genutzt, oder
man will sie für nicht jedes Jahr eintretende Notfälle
nutzen.
*) Weiß nicht, ob das für den Anbieter schon hinreichende
Nutzung ist, wenn nicht einmal Verbindungsentgelt für
Erreichung eines TAB abging.
Habe vorhin die Hotline angerufen und dort erfahren, dass man mindestens
eine Einheit verbrauchen muss, um eine relevante Aktivität zustande
kommen zu lassen.

Tschö

Frank
Ludger Averborg
2023-07-02 21:03:50 UTC
Permalink
Post by Frank Loss
Post by Ulf Kutzner
Ggf. hat man sie für Anrufversuche* genutzt, oder
man will sie für nicht jedes Jahr eintretende Notfälle
nutzen.
*) Weiß nicht, ob das für den Anbieter schon hinreichende
Nutzung ist, wenn nicht einmal Verbindungsentgelt für
Erreichung eines TAB abging.
Habe vorhin die Hotline angerufen und dort erfahren, dass man mindestens
eine Einheit verbrauchen muss, um eine relevante Aktivität zustande
kommen zu lassen.
Aber bitte aber gern. Rufst du eben jemanden an. Den Paps z. B.
Nr. ist VAT69.

l.
Andreas M. Kirchwitz
2023-07-02 18:40:04 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.

Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.

Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.

Grüße, Andreas
Marco Moock
2023-07-02 19:40:04 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann
hat man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Machen die nur leider meistens nicht.
Da heißt es dann, alle 6 Monate eine Aufladung oder so.

Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
Frank Loss
2023-07-02 19:51:37 UTC
Permalink
Post by Marco Moock
Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
Genau diesen Weg werde ich beschreiten und regelmäßig 1ct überweisen.
10,-€ Startguthaben sind ja drauf, die als Notreserve reichen und man
im Anwendungsfall einen Anruf tätigen kann, wenn z.B. das eigentlich
Telefon nicht will.

Tschö

Frank
Stefan Schmitz
2023-07-02 20:14:31 UTC
Permalink
Post by Frank Loss
Post by Marco Moock
Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
Genau diesen Weg werde ich beschreiten und regelmäßig 1ct überweisen.
10,-€ Startguthaben sind ja drauf, die als Notreserve reichen und man
im Anwendungsfall einen Anruf tätigen kann, wenn z.B. das eigentlich
Telefon nicht will.
Würde mich wundern, wenn 1 Cent etwas an der Erreichbarkeitszeit ändern
würde.
Manfred Schulz
2023-07-02 21:54:15 UTC
Permalink
Post by Frank Loss
diesen Weg werde ich beschreiten und regelmäßig 1ct überweisen
Damit kennst Du doch schon die passende Lösung. Mache ich per
Dauerauftrag alle 4 Monate für das Notfallhandy meiner Mutter, die
glücklicherweise in den letzten 10 Jahren keinen Notfall hatte und das
Gerät ansonsten nicht nutzen will. Aber weil ich es gut meine mit
unserem Anbieter überweise ich immer 10ct.
Stefan Schmitz
2023-07-02 22:42:30 UTC
Permalink
Post by Manfred Schulz
  diesen Weg werde ich beschreiten und regelmäßig 1ct überweisen
Damit kennst Du doch schon die passende Lösung. Mache ich per
Dauerauftrag alle 4 Monate für das Notfallhandy meiner Mutter, die
glücklicherweise in den letzten 10 Jahren keinen Notfall hatte und das
Gerät ansonsten nicht nutzen will. Aber weil ich es gut meine mit
unserem Anbieter überweise ich immer 10ct.
Welcher Anbieter verlängert dafür nennenswert?
Frank Loss
2023-07-03 05:10:07 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Manfred Schulz
Damit kennst Du doch schon die passende Lösung. Mache ich per
Dauerauftrag alle 4 Monate für das Notfallhandy meiner Mutter, die
glücklicherweise in den letzten 10 Jahren keinen Notfall hatte und das
Gerät ansonsten nicht nutzen will. Aber weil ich es gut meine mit
unserem Anbieter überweise ich immer 10ct.
Welcher Anbieter verlängert dafür nennenswert?
Ich gehe davon aus, dass das jeder Anbieter macht, der in den
Vertragsbestimmungen lediglich von einer Aufladung innerhalb eines
bestimmten Zeitraumes zu stehen hat, ohne dabei einen konkreten Betrag
zu nennen.

Tschö

Frank
Manfred Schulz
2023-07-24 14:40:17 UTC
Permalink
Post by Frank Loss
Post by Stefan Schmitz
Welcher Anbieter verlängert dafür nennenswert?
Ich gehe davon aus, dass das jeder Anbieter macht, der in den
Vertragsbestimmungen lediglich von einer Aufladung innerhalb eines
bestimmten Zeitraumes zu stehen hat, ohne dabei einen konkreten Betrag
zu nennen.
So ist es. Natürlich bieten die einem auf den eigenen Seiten
Überweisungsbeträge erst ab 5.-€ aufwärts an. Aber die muss man ja nicht
klicken.
M.

Harald
2023-07-24 01:09:01 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Manfred Schulz
  diesen Weg werde ich beschreiten und regelmäßig 1ct überweisen
Damit kennst Du doch schon die passende Lösung. Mache ich per
Dauerauftrag alle 4 Monate für das Notfallhandy meiner Mutter, die
glücklicherweise in den letzten 10 Jahren keinen Notfall hatte und das
Gerät ansonsten nicht nutzen will. Aber weil ich es gut meine mit
unserem Anbieter überweise ich immer 10ct.
Welcher Anbieter verlängert dafür nennenswert?
Ich persönlich würde mal mit einem richtigen Anruf/Gespräch testen ob es
denn auch tatsächlich noch geht ……

Gruß von Harald
Ludger Averborg
2023-07-02 20:59:21 UTC
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Andreas M. Kirchwitz
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Machen die nur leider meistens nicht.
Da heißt es dann, alle 6 Monate eine Aufladung oder so.
Ist ja auch keine große Sache.
Die aufgespeicherten Beträge erhält man ja bei Kündigung zurück
Andreas M. Kirchwitz
2023-07-02 23:21:13 UTC
Permalink
Post by Marco Moock
Machen die nur leider meistens nicht.
Da heißt es dann, alle 6 Monate eine Aufladung oder so.
Das ist dann freilich schade, und ich find's nicht schön.
Post by Marco Moock
Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
So funktioniert Telefonie allermeist, dass der Anrufer in den Topf
einzahlt und nicht der Angerufene. Fragt sich, warum es überhaupt
(noch) solche Tarife gibt, wo überhaupt keine Grundgebühr anfällt,
wenn dieses Konstrukt den Anbietern solch ein Dorn im Auge ist.

Ich meine das keineswegs böse, sondern dann kostet der kleinste
Prepaid-Tarif eben nicht 0 Euro, sondern 99 Cent pro Monat, und
wenn man es nicht als reine Grundgebühr bezeichnen will, sind
dabei irgendein Kleikram wie 10 netzinternen Anrufe oder SMS
inklusive. Dafür aber kein Stress mit plötzlicher Kündigung.
Vorteil für den Anbieter wäre sogar, dass sich kein Guthaben
ansammelt, das am Ende umständlich zurückgezahlt werden muss.

Na ja, vielleicht gibt es Vorschriften, dass man mindestens
einen pseudo-kostenlosen Prepaid-Tarif anbieten muss?

Grüße, Andreas
Frank Loss
2023-07-03 05:10:07 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Ich meine das keineswegs böse, sondern dann kostet der kleinste
Prepaid-Tarif eben nicht 0 Euro, sondern 99 Cent pro Monat, und
wenn man es nicht als reine Grundgebühr bezeichnen will, sind
dabei irgendein Kleikram wie 10 netzinternen Anrufe oder SMS
inklusive. Dafür aber kein Stress mit plötzlicher Kündigung.
Vorteil für den Anbieter wäre sogar, dass sich kein Guthaben
ansammelt, das am Ende umständlich zurückgezahlt werden muss.
Das wäre begrüßenswert, für Kunden- und auch Unternehmerseite. Ich
denke, dass jeder, der eine ernsthafte Verwendung der SIM-Karte (wie
eben als Notfallhandy) wünscht, bereit ist einen kleinen monatlichen
Obolus zu entrichten.

Tschö

Frank
Stefan Schmitz
2023-07-03 06:50:50 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Marco Moock
Machen die nur leider meistens nicht.
Da heißt es dann, alle 6 Monate eine Aufladung oder so.
Das ist dann freilich schade, und ich find's nicht schön.
Post by Marco Moock
Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
So funktioniert Telefonie allermeist, dass der Anrufer in den Topf
einzahlt und nicht der Angerufene. Fragt sich, warum es überhaupt
(noch) solche Tarife gibt, wo überhaupt keine Grundgebühr anfällt,
wenn dieses Konstrukt den Anbietern solch ein Dorn im Auge ist.
Ich meine das keineswegs böse, sondern dann kostet der kleinste
Prepaid-Tarif eben nicht 0 Euro, sondern 99 Cent pro Monat, und
wenn man es nicht als reine Grundgebühr bezeichnen will, sind
dabei irgendein Kleikram wie 10 netzinternen Anrufe oder SMS
inklusive. Dafür aber kein Stress mit plötzlicher Kündigung.
Vorteil für den Anbieter wäre sogar, dass sich kein Guthaben
ansammelt, das am Ende umständlich zurückgezahlt werden muss.
Na ja, vielleicht gibt es Vorschriften, dass man mindestens
einen pseudo-kostenlosen Prepaid-Tarif anbieten muss?
Die Vorschrift nennt sich Neukundengewinnung. Einen Tarif ohne
Grundgebühr probiert man gern mal aus oder spendiert ihn den Kindern.
Einen mit Grundgebühr würde man erst dann abschließen, wenn man ihn
unbedingt braucht.
Mike Grantz
2023-07-03 11:13:12 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Marco Moock
Mit Leuten, die nur ab und zu mal angerufen werden, können die auch
nicht viel Geld verdienen. Ergo wird sowas dann abgestellt oder man
muss Guthaben aufladen, um das zu vermeiden.
So funktioniert Telefonie allermeist, dass der Anrufer in den Topf
einzahlt und nicht der Angerufene. Fragt sich, warum es überhaupt
(noch) solche Tarife gibt, wo überhaupt keine Grundgebühr anfällt,
wenn dieses Konstrukt den Anbietern solch ein Dorn im Auge ist.
Hat jemand Zugriff auf harte Fakten, wie viel es einen Anbieter kostet,
einen Namen und die Nummer des Kunden in der Datenbank vorzuhalten?

Ok, ein Teil der "Notfallhandies" wird wohl eingebucht sein und nicht
ausgeschaltet in der Schublade liegen. Wie viel Strom und Bandbreite
verbraucht so ein Notfallhandy anbieterseitig, welches nicht aktiv
benutzt wird?

"Offensichtlich" entstehen dadurch höhere Kosten, als wenn man dem
Kunden eine neue SIM zusenden, aktivieren und einpflegen muss.

Bloss wie hoch sind diese Kosten genau?

Früher hätte man argumentieren können, dass sie vermeiden wollen, dass
ihr Nummernpool austrocknet, aber seit man Nummern übertragen kann, wird
das wohl nicht mehr als Argument gelten.

Aber selbst das wäre nur ein Scheinargument, bei den Milliarden
möglichen Kombinationen bei einer Nummer mit 11 Ziffern ohne
Anbietervorwahl. Selbst bei acht Ziffern gäbe es genug Nummern für jede
Vorwahl.
Ulf Kutzner
2023-07-03 11:15:41 UTC
Permalink
Post by Mike Grantz
Hat jemand Zugriff auf harte Fakten, wie viel es einen Anbieter kostet,
einen Namen und die Nummer des Kunden in der Datenbank vorzuhalten?
Und wenn, warum sollte er solche im Zweifel Geschäftsgeheimnisse teilen?
Frank Loss
2023-07-02 19:48:47 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Genau dies ist bei mir der Fall, dass ich ein kleines Nottelefon ohne
Schnickschnack zu liegen haben, welches ausschließlich Telefonie und
SMS erlauben kann.
Post by Andreas M. Kirchwitz
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Nach näherem Nachdenken über dieses Thema, kann ich dir da nur
zustimmen.

Tschö

Frank
Stefan Schmitz
2023-07-02 19:53:43 UTC
Permalink
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Wissen die denn überhaupt, ob ein Anschluss angerufen wird?
Da dem Inhaber dafür nichts berechnet werden muss, gibt es keinen Grund,
diese Information zu speichern.
Und wenn man nichts darüber weiß, kann man es auch nicht als Kriterium
für die Deaktivierung heranziehen. Da bleibt nur die eigene Aktivität.
Andreas M. Kirchwitz
2023-07-02 23:03:19 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Wissen die denn überhaupt, ob ein Anschluss angerufen wird?
Da dem Inhaber dafür nichts berechnet werden muss, gibt es keinen Grund,
diese Information zu speichern.
Äh, was glaubst Du denn, wie der Empfänger einen Anruf bekommt,
ohne dass sein Mobilfunk-Anbieter den Anruf zu ihm vermittelt?
Post by Stefan Schmitz
Und wenn man nichts darüber weiß, kann man es auch nicht als Kriterium
für die Deaktivierung heranziehen. Da bleibt nur die eigene Aktivität.
So oder ähnlich müssen die in der Marketing-Abteilung auch
gedacht haben, anders kann ich es mir nicht erklären. :-)

Grüße, Andreas
Ulf Kutzner
2023-07-03 06:53:20 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Wissen die denn überhaupt, ob ein Anschluss angerufen wird?
Da dem Inhaber dafür nichts berechnet werden muss, gibt es keinen Grund,
diese Information zu speichern.
Immerhin kassieren sie sog. Terminierungsentgelte von den
TK-Anbietern der Anrufenden.
Stefan Schmitz
2023-07-03 07:24:44 UTC
Permalink
Post by Ulf Kutzner
Post by Stefan Schmitz
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Wissen die denn überhaupt, ob ein Anschluss angerufen wird?
Da dem Inhaber dafür nichts berechnet werden muss, gibt es keinen Grund,
diese Information zu speichern.
Immerhin kassieren sie sog. Terminierungsentgelte von den
TK-Anbietern der Anrufenden.
Muss für deren Berechnung jeder einzelne Anruf mit Empfängernummer
festgehalten werden?
Ulf Kutzner
2023-07-03 08:06:49 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Ulf Kutzner
Post by Stefan Schmitz
Post by Andreas M. Kirchwitz
Ich hätte Verständnis, wenn Mobilfunk-Anbieter gänzlich ungenutzte
SIM-Karten, die sich nie ins Netz einbuchen, loswerden wollen nach
einer gewissen Zeit. Aber wenn es eine Aktivität gibt, und eben
nur "einseitig", sollten sie die Finger davon lassen, zudem gibt
es immerhin am anderen Ende jemanden, der in den Topf einzahlt.
Das wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg, der für beide Seiten
vielleicht nicht perfekt ist, aber auch nicht unnötig nervt.
Wissen die denn überhaupt, ob ein Anschluss angerufen wird?
Da dem Inhaber dafür nichts berechnet werden muss, gibt es keinen Grund,
diese Information zu speichern.
Immerhin kassieren sie sog. Terminierungsentgelte von den
TK-Anbietern der Anrufenden.
Muss für deren Berechnung jeder einzelne Anruf mit Empfängernummer
festgehalten werden?
Muß vielleicht nicht, aber der TK-Anbieter des Angerufenen
würde sich ins eigene Fleisch schneiden, würde er einen guten
Terminierungsentgeltauslöser abhängen.

Stellt sich natürlich die Frage, unter welchen Voraussetzungen
sie nach Empfang der Entgelte zielnummernscharf speichern dürften,
wenn sie denn wollten.
Ludger Averborg
2023-07-02 20:57:27 UTC
Permalink
On Sun, 2 Jul 2023 18:40:04 -0000 (UTC), "Andreas M. Kirchwitz"
Post by Andreas M. Kirchwitz
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Also ich kenne durchaus viele Leute, die ein kleines Billig-Handy
haben, weil sie praktisch ausschließlich Empfänger von Anrufen sind.
Dass sie selbst andere anrufen können, ist nur für Notfälle gedacht,
und Internet spielt keinerlei Rolle.
Ich hab 2 kleine, zusammenklappbare Handys. Eins im Auto, um bei notfällen
Kontakt (z. B. zum ADAC) zu haben. Ist ausgeschaltet.
Das zweite als Empfangshandy für die diversen Sicherheits-SMS.
Beide uralte Verträge mit Klarmobil für 0 € pro Monat + 19 Cent pro SMS +19 Cent
pro Minute Festnetz.

Das Smartphone ist so groß, dass es nicht störungsfrei in meine Kleidung passt
und bleibt zu Hause.

l.
Andy Angerer
2023-07-02 21:56:33 UTC
Permalink
Post by Ludger Averborg
Das Smartphone ist so groß, dass es nicht störungsfrei in meine Kleidung passt
und bleibt zu Hause.
Hähä; vor allem deshalb hab ich immer noch mein
vor über zehn Jahren für 20 € gebraucht gekauftes
Nokia C5-03. Das passt in die Hosentasche und
sonst auch in jede.
--
! NEU !
Kurzgeschichten
eine davon ist von mir
<http://www.amazon.de/dp/B09K26CCXH>
Frank Loss
2023-07-02 19:49:01 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by Frank Loss
Bei Prepaid-Anbietern ist ja so, dass SIM-Karten nach einer gewissen
Zeit deaktiviert werden, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt,
sprich damit nicht telefoniert/simst.
Meist wird auch eine Aufladung verlangt.
Da habe ich schon nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten und auch
gefunden: ich werde jeden Monat 1ct per Dauerauftrag überweisen.
Post by Stefan Schmitz
Post by Frank Loss
Nun die eigentliche Frage: wird man vor der Abschaltung per SMS über
das drohende Unheil informiert, sodass man es noch abwenden kann, indem
man es benutzt?
Eine SMS als Vorwarnung ist allerdings Standard.
Gibt es kein Kundenportal oder eine Hotline, wo man sich über die
genauen Bedingungen informieren kann?
Hierzu kann ich noch nichts sagen, da ich die Karte eben erst bestellt
habe und ich erst nach Aktivierung Zugang zum Kundenbereich erhalte. Und
die Hotline, so habe ich eben beim Anruf erfahren, konnte mir auch nicht
sicher aller Fragen beantworten.
Post by Stefan Schmitz
Sollte es wirklich so sein, dass erst nach einem Jahr Nichtnutzung
deaktiviert wird, kann das Unheil ja nicht so groß sein, denn dann hat
man die SIM gar nicht gebraucht.
Oder geht es dir um kostenloses Guthaben? Selbst eingezahltes wird ja
erstattet.
Nein.

Tschö

Frank
Thorsten Böttcher
2023-07-03 05:13:07 UTC
Permalink
Post by Frank Loss
Post by Stefan Schmitz
Post by Frank Loss
Bei Prepaid-Anbietern ist ja so, dass SIM-Karten nach einer gewissen
Zeit deaktiviert werden, wenn man sie längere Zeit nicht benutzt,
sprich damit nicht telefoniert/simst.
Meist wird auch eine Aufladung verlangt.
Da habe ich schon nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten und auch
gefunden: ich werde jeden Monat 1ct per Dauerauftrag überweisen.
Post by Stefan Schmitz
Post by Frank Loss
Nun die eigentliche Frage: wird man vor der Abschaltung per SMS über
das drohende Unheil informiert, sodass man es noch abwenden kann, indem
man es benutzt?
Eine SMS als Vorwarnung ist allerdings Standard.
Gibt es kein Kundenportal oder eine Hotline, wo man sich über die
genauen Bedingungen informieren kann?
Hierzu kann ich noch nichts sagen, da ich die Karte eben erst bestellt
habe und ich erst nach Aktivierung Zugang zum Kundenbereich erhalte. Und
die Hotline, so habe ich eben beim Anruf erfahren, konnte mir auch nicht
sicher aller Fragen beantworten.
Dafür ist Netzclub ideal.
Kostet nichts, gibt 200 MB Freivolumen pro Monat, angeblich gibts dafür
Werbe SMS.
Ich hab noch keine bekommen.
Hab ich seit Jahren als 2.-Karte, ursprünglich mal um Telegramm zu
aktivieren.
Telefoniert hab ich damit noch nie.
Ab und an nutze ich das Freivolumen mal wenn ich unterwegs bin mit
Wlan-Tethering.
Andreas Neumann
2023-07-03 05:17:50 UTC
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Post by Thorsten Böttcher
Dafür ist Netzclub ideal.
Kostet nichts, gibt 200 MB Freivolumen pro Monat, angeblich gibts dafür
Werbe SMS.
Ich hab noch keine bekommen.
Das gibt's immer noch? Habe ich seit Jahren. Ich bekam tatsächlich mal einen
Werbeanruf zu einer Zahnzusatzversicherung.
Thorsten Böttcher
2023-07-03 05:37:01 UTC
Permalink
Post by Andreas Neumann
Post by Thorsten Böttcher
Dafür ist Netzclub ideal.
Kostet nichts, gibt 200 MB Freivolumen pro Monat, angeblich gibts dafür
Werbe SMS.
Ich hab noch keine bekommen.
Das gibt's immer noch? Habe ich seit Jahren. Ich bekam tatsächlich mal einen
Werbeanruf zu einer Zahnzusatzversicherung.
Ja, hab vor ein paar Monaten noch eine für meine Mutter beschafft, weil
ich eine Telefonnummer portieren musste und der Anbieter rumgezickt hat.
Gab sogar 10€ Startguthaben, das telefoniert sie jetzt ab.
Frank Loss
2023-07-03 07:21:32 UTC
Permalink
Post by Thorsten Böttcher
Dafür ist Netzclub ideal.
Kostet nichts, gibt 200 MB Freivolumen pro Monat, angeblich gibts dafür
Werbe SMS.
Ich habe mir das mal genauer angeschaut und muss feststellen, dass der
netzclub eine tolle Sache ist, sofern man mit sehr wenig auskommt.
Selbst wenn die 200MB verbraucht sind, kann man immernoch weiter
kostenfrei online sein, wenn auch nur mit mageren 64 kbit/s, was aber
z.B. für die Nutzung von Messengern ausreicht, sofern man sich auf Text
beschränkt.

Tschö

Frank
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